Braden Currie übernahm in Abwesenheit des Titelverteidigers Kyle Smith früh die Kontrolle des Rennverlaufs. Als Führender nach dem Schwimmen hatte der in Wanaka beheimate 35-Jährige auf dem Rad zunächst mit Mike Phillips einen ebenbürtigen Gegner, der das Rennen später allerdings aufgeben musste.
So war der Weg frei für Currie, der nach 3:40:13 Stunden seinen dritten Sieg beim Tauranga Half feiern durfte, und nur 30 Sekunden über dem von Kyle Smith im Vorjahr aufgestellten Streckenrekord blieb. Rang zwei ging nach einem 1:11er Halbmarathon an Jack Moddy (3:43:42), der Sam Osborne (3:47:02) klar auf Platz drei verweisen konnte.
Rebecca Clarke stand bereits bei den vergangenen drei Tauranga Half-Austragungen auf dem Podium. Zum Sieg reichte es bisher für die 33-jährige Neuseeländerin allerdings nicht. Diesmal hatte Clarke mit der südafrikanischen Olympia-Starterin Simone Ackermann nur anfangs eine ebenbürtige Gegnerin. Auf dem Rad fuhr Clarke dann an die acht Minuten Vorsprung heraus, die am Ende dicke zum Sieg in 4:15:53 Stunden reichen sollten. Ackermann (4:20:54) folgte mit fünf Minuten Abstand auf Rang zwei vor Deb Fuller (4:24:25).
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Der Neuseeländer Braden Currie konnte beim Tauranga Half über 1,9 km Schwimmen, 90 km Radfahren und 21,1 km Laufen seinen dritten Erfolg nach 2016 und 2017 feiern. Den Grundstein zum Sieg legte Currie beim seit 1990 an der Nordküste Neuseelands ausgetragenen Traditionsrennen mit der Schwimm- und Radbestzeit. Ähnlich überlegen war auch Rebecca Clarke bei ihrem ersten Sieg auf der Mount Maunganui Halbinsel unterwegs.
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