Für Deichmann war das Rennen am Sonntag zudem der erste offizielle Triathlon in seiner bewegten Ausdauersportkarriere. Die besondere Herausforderung bestand für den 37-Jährigen darin, sich nicht vom Teilnehmerfeld und dem begeisterten Publikum mitreißen zu lassen. Einen Tag deutlich über dem Limit hätte schließlich das ganze Rekordprojekt gefährden können. Deichmann blieb aber weitgehend kontrolliert. Mit seinen 11:45 Stunden war er allerdings trotzdem ca. zweieinhalb Stunden schneller unterwegs als in den Tagen zuvor. Auch Deichmann profitierte dabei von den guten Bedingungen und den abgesperrten Strecken.
Die höhere Durchschnittspace machte sich dann auch am Montag bemerkbar. So stand Tag 61 unter dem Motto das angesammelte Laktat wieder aus den Beinen zu bekommen. Begleitung bekam Deichmann auch in Form von vier Teilnehmern, die nach dem sonntäglichen Finish beim DATEV Challenge Roth gleich noch eine Langdistanz draufpackten. Empfangen wurde Jonas Deichmann mit seinen vier Mitstreitern nach 13:57 Stunden auf dem Helferfest.
Die Teilnahme am Challenge Roth ist die Halbzeitmarke meiner eigenen Challenge und mein persönliches Highlight. Die begeisterte Atmosphäre an der Strecke und im Zielbereich ist unbeschreiblich. Ich bin nach wie vor überzeugt, dass ich weitere 60 Langdistanzen schaffen kann und fühle mich frisch und munter, sagt Jonas Deichmann.
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Jonas Deichmann ist am Montag in die zweite Hälfte seiner Challenge 120 gestartet. Einen Tag nach seiner offiziellen Teilnahme beim DATEV Challenge Roth wurde der Extremausdauersportler u.a. von vier Roth-Teilnehmern begleitet. Nach 13:57 Stunden hatte Deichmann seine 61ste Langdistanz in Folge absolviert und wurde an der improvisierten Finishline auf dem Rother-Helferfest frenetisch gefeiert.
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