Am Anfang standen keine Rekorde
Die großen Ereignisse sind heute unter dem Begriff und Markennamen Ironman bekannt. Das wichtigste und älteste Rennen findet auf Hawaii statt. Es begann 1978 mit 15 Männern, denen es ausdrücklich nicht um den Wettkampf ging, sondern um eine persönliche Herausforderung. Nur drei Athleten mussten aufgeben. Der schnellste Sportler war der US-Amerikaner Gordon Haller, der für die Strecke 11 Stunden und 46 Minuten benötigte. Die Zeiten haben sich seitdem geändert. Amateure haben heute beim Ironman auf den Sieg keine Chance mehr.
Das notwendige Trainingsprogramm ist aufwendig und auch ohne Sponsor nicht zu finanzieren. Es sei denn, das Glück hilft nach. Wer Eurojackpot online spielt, kann mit einem kleinen Einsatz zweistellige Millionengewinne kassieren. Das Spiel ist ganz einfach. Auf einem Tippschein müssen fünf Zahlen zwischen eins und 50 angekreuzt werden, zusätzlichen sind noch zwei der zwölf Eurozahlen zu markieren. Ein Tippfeld kostet zwei Euro. Die Ziehungen finden immer dienstags und freitags statt. Wer keine Ziehung verpassen möchte, zahlt also vier Euro pro Spielfeld und Woche. Hinzu kommt eine Bearbeitungsgebühr von 50 Cent. Dabei spielt keine Rolle, ob der Schein für eine Ziehung oder 52 Wochen gilt.
Teures Hobby
Trotzdem nehmen am Ironman auf Hawaii mittlerweile rund 2.500 Athleten in verschiedenen Altersklassen teil. Nur rund 100 Teilnehmer davon sind Profis. Der Rest muss sich ebenfalls durch eine Qualifikation quälen. Eine beliebte Veranstaltung in Deutschland ist der Ironman in Frankfurt am Main. Nicht alle, die hier antreten, wollen bei der Weltmeisterschaft auf Big Island mitmachen. Für viele geht es einfach nur um die eigenen Überwindung. Ankommen ist das Ziel, so wie damals 1978 beim ersten Ironman.
Ganz preiswert ist es auch dann nicht, wenn sich Sportler nur bei Veranstaltungen in Europa anmelden. Die Start- und Reisekosten sind ein Teil der Kosten. Hinzu kommt die Ausrüstung, die bei einem Triathlon einer hohen Beanspruchung ausgesetzt wird. Ein Laufschuh muss nicht nur die Beanspruchung über 42,195 Kilometer aushalten. Der Körper wurde beim Start des Marathons schon sechs Stunden lang im Wasser und auf dem Fahrrad malträtiert. Da sollte der Schuh keine Belastung sein.
Warum der Ironman Hawaii?
Wer an einem Ironman teilgenommen hat, wird aber irgendwann den Ehrgeiz entwickeln, auf Hawaii zu starten. Warum? Das Rennen gilt als das härteste der Welt. Im Meer warten starke Strömungen, auf der Radstrecke fiese Winde und zum Abschluss laufen die Triathleten bei sengender Hitze. Wer das bewältigt, ist zu Recht ein Ironman. Ohne sportliche Qualifikation geht aber ebenso nichts, wie ohne Taschengeld für die Anreise und den Aufenthalt. Da kann ein Eurojackpot, der auf maximal 120 Millionen Euro anwachsen kann, helfen. Notfalls macht es auch ein kleiner Gewinn.
Fazit
Der Ironman auf Hawaii ist die größte Herausforderung der an sich noch jungen Sportart Triathlon. Wer daran teilnehmen möchte, muss sich sportlich und finanziell gut darauf vorbereiten.