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Dextro Energy Triathlon-ITU World Championship Hamburg

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Die Australierin Emma Moffatt war wieder nicht zu schlagen. In Hamburg konnte die dominierende Frau der Saison 2009 sich aus einer drei-köpfigen Spitzengruppe durchsetzten. In 1:56:12 Stunden gewann Moffatt, Lisa Norden (SWE, 1:57:06) und Daniela Ryf (SUI, 1:57:39) komplettierten das Podium. Beste Deutsche wurde Anja Dittmer auf Platz sieben ...

Die Australierin Emma Moffatt war wieder nicht zu schlagen. In Hamburg bei der fünften Station der Dextro Energy Triathlon-ITU Worldchampionship Serie konnte die dominierende Frau der Saison 2009 sich aus einer drei-köpfigen Spitzengruppe durchsetzen. In 1:56:12 Stunden gewann Moffatt, Lisa Norden (SWE, 1:57:06) und Daniela Ryf (SUI, 1:57:39) komplettierten das Podium. Beste Deutsche wurde Anja Dittmer auf Platz sieben.

Beim Schwimmen zeigte sich erneut die US-amerikanische Spezialistin Hayley Peirsol an der Spitze und ging auch mit knapp einer Minute Vorsprung auf die Radstrecke. Aber hier waren es die starken Radfahrerinnen Lisa Norden (SWE) und Daniela Ryf (SUI), die für Tempo sorgten und in der dritten Runde zusammen mit Emma Moffatt eine Ausreißergruppe initierten. Die drei Führenden harmonierten gut und konnten sich auf dem winkligen Hamburger Stadtkurs Runde für Runde weiter absetzen. Nach acht Runden war der Vorsprung auf 1:29 Minuten angewachsen. Schon jetzt war klar, dass die Podestplätze nur unter diesen Dreien verteilt würden.

Emma Moffatt mit schnellster Laufzeit
Nach dem zweiten Wechsel war es wie schon in Washington DC und Kitzbühel die Australierin Moffatt, die das Tempo schon auf den ersten Kilometern forcierte und sich absetzen konnte. Auf den zweiten Platz schob sich Lisa Norden und auch Daniela Ryf konnte ihren dritten Platz gegen eine stark auflaufende Lauren Groves (CAN) verteidigen, der am Ende 20 Sekunden auf den dritten Platz fehlten. Für das beste deutsche Ergebnis sorgte Anja Dittmer auf Platz sieben. Kathrin Müller und Svenja Bazlen nutzen ihre Chance sich vor heimischen Publikum zu zeigen und landeten auf den Plätzen 11 und 12.

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