
Julian Großkopf, der im Vorjahr knapp vor Jonas Hoffmann gewinnen konnte, war diesmal schon nach dem Auftaktlauf allein auf weiter Flur. Anschließend markierte er auch auf dem MTB und beim abschließenden Lauf die klare Tagesbestzeit und legte so über sechs Minuten zwischen sich und dem zweitplatzierten Udo Paschke.
Alexandra Rudl legte den Grundstein zum erneuten Sieg beim Dirty Race nach 2023 und 2022 bereits beim Auftaktlauf. Eine gute Minute nahm sie dort ihrer schärfsten Konkurrentin Julia Leye ab. Auf dem Bike kam die Athletin vom TSV Neustadt Triathlon dann zwar noch etwas an die Führende heran. Im finalen Lauf stellte Rudl die Weichen dann endgültig auf Sieg und triumphierte am Ende mit 1:44 min Vorsprung.