Akute Verletzungen: Wobenzym kann helfen

von tri2b.com | 26.06.2014 um 00:13
Die Saison-Höhepunkte stehen unmittelbar für viele Triathleten bevor. Nach monatelangem Training soll nun am Tag X die Bestleitung abgerufen werden. Doch mit dem hohen Trainingsumfang steigt auch das Risiko von Überlastungserscheinungen mit Entzündungen des Sehnen- und Bandapparates. Ebenso haben Sturzverletzungen immer auch Entzündungen zur Folge. Den Heilungsprozess beschleunigen können Enzyme, wie sie in Wobenzym plus enthalten sind. Darauf hat anscheinend auch Fußball-Nationaltorhüter Manuel Neuer nach seiner Schulterverletzung vertraut. Nun steht der Bayern-Keeper doch noch bei der WM im Tor und glänzt mit tollen Paraden.

„Akute Verletzungen haben immer Entzündungen zur Folge, sie gehen Hand in Hand. Eine gezielte Behandlung des Entzündungsherds ist deshalb ebenso wichtig wie die Therapie des beschädigten Gewebes selbst“ weiß Sportorthopäde Ulrich Nieper. „Hier kann sich entscheiden, wann der Sportler wieder das Training aufnehmen kann.“ Damit der Heilungsprozess schneller verläuft, spürt Wobenzym plus die Entzündung auf und aktiviert die Selbstheilungskräfte des Körpers. Besonders wirksam ist die aufeinander abgestimmte Kombination aus den antientzündlich wirksamen Enzymen Bromelain und Trypsin sowie dem in Wobenzym plus enthaltenen Flavonoid Rutosid. 

Schnellere Abheilung, schnellere Schmerz-Reduktion


Rutosid unterstützt zusätzlich den abschwellenden Effekt der Enzyme und wirkt antioxidativ. Durch die Verbesserung der Fließeigenschaften des Blutes werden Gelenke und Muskeln verstärkt mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt. Studien belegen, dass eine schnell eingesetzte Enzymtherapie die Heilungsdauer bei akuten Sportverletzungen (Distorsionen, Faserrisse, Brüche, Zerrungen, Prellungen, Luxationen, etc.) oder nach Operationen verkürzt und auch der Schmerz deutlich schneller reduziert wird. Dabei unterdrücken Enzyme im Gegensatz zu den gängigen Schmerzmitteln die Entzündung nicht, sondern fördern eine schnellere Ausheilung. 

Weiterführende Informationen:

Website von www.enzymkraft.de