Preisgeldrangliste 2017: Richard Murray mit dem dicksten Geldbeutel
Der deutliche Verdienstunterschied zwischen Murray und Ryf resultiert aus der Triathlon Super League. Murray räumte dort Mitte März als Sieger richtig ab, eine Frauenkonkurrenz war bei der Premiere auf Hamilton Island noch nicht vorgesehen.
Im Preisgeld-Männerranking liegen derzeit die Spanier Mario Mola (58.639 $) und Javier Gomez (50.054 $) auf den Plätzen zwei und drei. Bester Langdistanzler ist der US-Amerikaner Ben Hoffman (30.750 $), der den Löwenanteil bei seinem Ironman Südafrika-Sieg einfuhr. Bester Deutscher in der Verdienstrangliste ist aktuell Nils Frommhold, mit seinen 15.000 verdienten Preisgeld-Dollars für Platz zwei beim Ironman in Südafrika.
Bei den Frauen wird die Rangliste auch in der Spitze von den Langdistanz-Athletinnen bestimmt. Hinter Ryf ist die Neuseeländerin Andrea Hewitt (36.000 $) als Zweite aktuell die einzige Kurzstrecklerin in den Top Ten. Rang drei hat nach ihrem Ironman Texas-Sieg die US-Amerikanerin Jodie Robertson (30.000 $) inne. Vierte ist im Preisgeldranking die Österreicherin Michi Herlbauer mit 18.000 verdienten Dollars. Beste deutsche Profifrau ist derzeit Astrid Stienen mit 6.500 $, die sie sich mit Rang vier beim Ironman Südafrika verdiente.
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*Quelle: Challenge Family Media Newsletter