Herbstzeit ist Erkältungszeit: Wie können sich Ausdauersportler vor der Schnupfennase schützen?

von tri2b.com | 15.10.2021 um 08:39
Spätestens jetzt lauert allerorten wieder die Gefahr sich ein „Halskratzen“ oder eine „Schnupfennase“ einzufangen. Die Gründe sind vielfältig. Der starke Wechsel der Tagestemperaturen macht es oft schwer beim Training immer die genau richtige Bekleidungswahl zu treffen. Schnell ist es mal zu warm, oder wiederum zu kühl. Der kurze Plausch nach dem Training oder das Checken der Einheit auf Strava, ohne zuvor die nassen Trainingsklamotten zu wechseln, kann schon zum Frösteln führen und den vielzitierten „Open Window-Effekt“ begünstigen. Kommt man dann noch mit den entsprechenden Erkältungsviren in Berührung, dann ist der grippale Effekt oft nicht mehr weit entfernt.

Der Artikel enthält eine Produktempfehlung der Firma Xenofit

Abhilfe kann hier eine durchdachte Bekleidungsstrategie beim Training schaffen. So ist eine leichte Mütze oder Stirnband bei herbstlichen Temperaturen absolute Pflicht, da ein Großteil der Wärme über den Kopf verloren geht. Ebenfalls sehr zu empfehlen ist eine windabweisende Oberbekleidung, die den empfindlichen Brust- und Halsbereich schützt. Gute Dienste leistet auch immer ein Buff-Tuch, dass den Hals zusätzlich wärmt. Außerdem sollten Ausdauersportlerinnen und Ausdauersportler vor allem direkt nach anspruchsvollen und längeren Trainingseinheiten, die während der Corona-Pandemie oftmals gepredigte Abstands- und Hygieneregel ebenfalls anwenden. Eine schnelle Zufuhr von Kohlenhydraten nach dem Training füllt zudem die leeren Energiespeicher und verkürzt so die „Open-Window-Phase“.

 

Ein intaktes Immunsystem ist der beste Schutz

 

Das wichtigste Abwehrschild ist aber vor allem ein intaktes Immunsystem, das im Falle eines „Virenangriffs“ auch richtig dagegenhalten kann. Die Basis bildet hier eine ausgewogene hochwertige Ernährung, ausreichend Schlaf und ein an die persönlichen Ressourcen angepasstes Stresslevel. Im Alltag gelingt das aber trotz akribischer Planung nicht immer. In diesen Fällen kann die zusätzliche Einnahme von Micronährstoffen zur Stützung des Immunsystems absolut sinnvoll sein.

Der Sporternährungsspezialist Xenofit hat dazu passend seinen neuen immun drink kreiert. Der Drink besteht aus einer 4-fach-Kombination mit Zink, Selen, Vitamin C und D3. Pro Tag wird die Menge eines Beutels, aufgelöst in 150 ml Wasser, empfohlen und deckt so einen Großteil der empfohlenen Tagesdosen. Bei unserem Praxistest fiel zunächst das sich ohne Umrühr-Marathon gut auflösende Granulat auf. Beim Verzehr überzeugte uns der Citrus-Geschmack mit seiner leicht säuerlichen Note ebenfalls.

Den Xenofit immun drink gibt es als Verpackungseinheit mit 20 Portionsbeuteln (Tagesrationen). Der Preis liegt bei 9,90 EUR. 

© Xenofit