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Andreas Raelert: Als Profi musst du immer an dich glauben

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Andreas Raelert hatte keinen guten Start in den Tag. Mit einer außergewöhnlich schwachen Schwimmleistung handelte sich der Rostocker in der ersten Disziplin einen Rückstand von vier Minuten ein. Aber mit stetiger Leistung kämpfte sich der 36-Jährige ins Rennen zurück und konstant Platz um Platz nach vorne. Als Zehnter startete er in den Marathon und lief noch bis auf Platz zwei, den er im Schlusssprint gegen Frederic van Lierde verteidigte.

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