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Sebastian Kienle: Corona ist noch länger ein Problem für den Triathlon

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Im Jahr 2012 stand Sebastian Kienle erstmals beim Ironman Hawaii an der Startlinie. Es wurde auf Anhieb Rang vier und nur ein platter Reifen verhinderte wohl eine Podestplatzierung. Die folgte im Jahr darauf mit Rang drei, bevor sich „Sebi“ 2014 auf dem Alii Drive zum „King of Kona“ krönte. Danach kamen ihm Jan Frodeno und vor allem auch Verletzungsprobleme in die Quere. Der dritte Rang 2019 zeigte aber, dass Sebastian Kienle immer noch das Zeug für einen weiteren Sieg in Kona hat.
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