
Hinter Lasse Nygaard Priester sorgten Fabian Kraft (2./3:45:40), Nick Emde (3./3:50:41), Jonas Hoffmann (4./3:52:03) und Cedric Osterholt (5./3:52:37) für einen schwarz-rot-goldenen Feiertag. Der erste internationale Athlet im Ziel war der Belgier Joran Driesen auf Rang sechs. Der niederländische Vorjahressieger Niek Heldoorn folgte zwei Ränge dahinter auf Platz acht.
Ähnlich dominant war der Auftritt der deutschen Profrauen. Hinter der überlegenen Ironman Weltmeisterin Laura Philipp komplettierten Caroline Pohle (4:20:50) und Laura Jansen (4:21:41) das Podium. Für Lena Meißner (4:23:59), die zuletzt zweimal auf dem Ironman 70.3-Podium stand, blieb nur der undankbare vierte Platz. Rang fünf ging an die Australierin Natalie Van Coevorden (4:24:56).