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Ironman 70.3: Michael Raelert startet in San Juan

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Die Startliste kann sich wahrlich sehen lassen: Der Ironman 70.3 San Juan lockt schon im zweiten Jahr eine Reihe von Topathleten nach Puerto Rico. Einer davon ist Michael Raelert ...

Die Startliste kann sich wahrlich sehen lassen: Der Ironman 70.3 San Juan lockt schon im zweiten Jahr eine Reihe von Topathleten nach Puerto Rico. Einer davon ist Michael Raelert, der seine Serie auf der halben Distanz fortsetzen will – und trotz der starken Konkurrenz das Maximum an Punkten für die Hawaii-Quali.

Unter den Namen in der Startliste scheint Michael Raelert aber nur einer von vielen. Timothy O’Donnell als Vorjahressieger gilt natürlich auch diesmal wieder als Favorit. Hinzu kommen Athleten wie Maxim Kriat, Ivan Vasiliev oder Paul Amey, die allesamt schon wissen, wie man Rennen gewinnt.

Prominenz am Condado Lagoon tummelt sich auch bei den Frauen. Mit Kelly Williamson hat sich die Vorjahressiegerin eingeschrieben und will an ihre imposante Serie aus dem vergangenen Jahr mit sechs Podiumsplatzierungen anknüpfen. Ein Sieg in San Juan nach dem zweiten Platz in Panama würde sich da gut machen. Allerdings kommen auch andere Athletinnen für einen Sieg in Frage: Nina Kraft ist immer dafür gut, ganz vorne mitzumischen; Magali Tisseyre, Radka Vodickova und Linsey Corbin sind drei weitere Kandidatinnen, die Williamson einen Strich durch die Rechnung machen können.

70.3 Singapore ohne Gemmell

Überschaubarer ist das Feld beim Ironman 70.3 Singapore. Und die Topstarter können sich sicher sein, dass Vorjahressieger Kris Gemmell nicht dabei ist. Eine Woche vor dem Start der Weltcup-Saison konzentriert sich der Kiwi lieber aufs Wesentliche und überlässt es den Spezialisten. Von denen dürften der Russe Denis Vasiliev und Ollie Whistler aus Australien bei den Männern die besten Karten haben. Das Feld der Frauen wird angeführt von den drei Australierinnen Kate Bevilaqua, Rebekah Keat und Michelle Wu.

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