"Mit über 94 Prozent Athletenzufriedenheit freuen wir uns über das tolle Feedback der Athleten. Auch heuer möchten wir wieder auf Verbesserungsvorschläge der Athleten eingehen und werden den Startmodus noch athletenfreundlicher gestalten," erklärt Renndirektor Jürgen Gleiss.
Der im Vorjahr eingeführte Rolling Start wurde von den Athleten positiv aufgenommen. "Das subjektive Sicherheitsempfinden unserer Athleten konnte verbessert werden und die Windschattenproblematik auf der atemberaubenden Radstrecke durch die Wachau entzerrt werden," freut sich Gleiss über die positive Entwicklung. Ein Kritikpunkt der Athleten war das fehlende Kribbeln vor dem tatsächlichen Start in den Wettbewerb. Denn einen Startschuss gab es nur für die Profi-Athleten und die Altersklassen-Athleten mussten sich in einem längeren Kanal anstellen.
Der neue Startmodus, der Rolling Wave Start, verbindet die Vorteile des Rolling Starts mit jenen des Wellen-Starts. "Die Athleten werden auf Basis ihrer Schwimmzeiten in Schwimmgruppen eingeteilt. Jede Startgruppe startet zu einer fixen Uhrzeit mit einem Startschuss und innerhalb der Startgruppe starten die Athleten nach dem Rolling-Start-Prinzip, erklärt Gleiss das neue Startprozedere.
Die Startzeiten der Startwellen:
Welle Startzeit
MPRO 7:00
WPRO 7:03
Welle 1: < 32min 7:15
Welle 1: < 32min 7:15
Welle 2: 33 35min 7:20
Welle 3: 36 37min 7:25
Welle 4: 38 39min 7:30
Welle 5: 40 41min 7:35
Welle 6: 42 43min 7:40
Welle 7: > 44min 7:45