Möller verlor beim Schwimmen nur wenig Zeit auf die Spitzenathletinnen und lag nach dem Radfahren noch bestens platziert im Kampf um die Podiumsplätze. Mit einem 3:03:29 Stunden-Marathon gelang es Möller dann die zunächst noch vor ihr platzierte Australierin Dimity-Lee Duke vom Podium zu stoßen. Ein sehr gutes Rennen lieferte auch Katharina Grohmann ab, die sich nach einer gewohnt schwächeren Schwimmleistung mit starken Leistungen auf dem Rad und in den Laufschuhen bis auf Rang fünf nach vorne schieben konnte. Rang sieben ging an die Dänin Tine Holst.
Im Männerrennen hatte Amberger den Erfolg auf dem Rad vorbereitet. Zusammen mit Cameron Wulf (Australien) nahm er seinen Konkurrenten über zehn Minuten ab. Davon zehrte der Australier im Marathon und brachte noch knapp zwei Minuten Vorsprung ins Ziel. Für Joe Gambles (8:04:03) wurde die beste Marathonzeit gestoppt (2:44:30), damit lief er auf den zweiten Platz vor. Rang drei sicherte sich der Neuseeländer Braden Currie (8:07:46), der sich knapp gegen Titelverteidiger Tim van Berkel (8:09:22) durchsetzte.
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Kristin Möller hat sich mit einer starken Leistung Rang drei bei der Ironman Asia Pacific Championship im australischen Cairns erkämpft. Die Ingolstädterin musste sich nach 9:14:08 Stunden nur der australischen Siegerin Sarah Crowley (8:58:14) und Sarah Piampiano (9:08:20) aus den USA beugen. Bei den Männern setzte sich in 8:02:17 Stunden der Australier Josh Amberger durch.
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