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Ironman Lanzarote: Die letzten Vorbereitungen

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Kaum ein Ironman verkörpert so den Kampf gegen die Naturgewalten und sich selbst, wie der Ironman auf Lanzarote. Ein Grund, warum das Rennen auf der nördlichsten Insel der Kanaren auch im dritten Jahrzehnt seines Bestehens größte Beliebtheit bei den Triathleten aus aller Welt genießt ...

Kaum ein Ironman verkörpert so den Kampf gegen die Naturgewalten und sich selbst, wie der Ironman auf Lanzarote. Ein Grund, warum das Rennen auf der nördlichsten Insel der Kanaren auch im dritten Jahrzehnt seines Bestehens größte Beliebtheit bei den Triathleten aus aller Welt genießt. Unter den Profitriathleten hat das Rennen leider etwas am Reiz verloren, da es für die Strapazen in den Lavafeldern Lanzarotes nur wenige Punkte für das Kona-Proranking gibt.Trotzdem hat die diesjährige Auflage im Küstenort Puerto del Carmen aus deutscher Sicht einiges zu bieten. So hat sich Faris Al-Sultan, nach seinem DNF in Südafrika, kurzfristig zu einem Start entschieden. Größte Konkurrenten auf den Sieg dürften der zweifache Sieger Bert Jammaer aus Belgien und der Brite Philip Graves sein. Weitere Deutsche mit Chancen auf eine der vorderen Platzierungen sind zudem Andreas Wolpert und Michael Wetzel. Bei den Frauen gilt Kristin Möller zum Kreis der Mitfavoritinnen auf den Podestränge. Die Erlangerin, zuletzt in Diensten des aufgelösten Abu Dhabi Triathlon Teams, trifft allerdings auf Lanzarote Kennerinnen, wie die zweifache Lanzarote-Siegerin Bella Bayliss und die Niederländerin Heelen Bij de Vaate. Die leichtgewichtige Möller dürfte insbesondere dann Chancen auf einen Platz ganz weit vorne haben, wenn der Passatwind nur mäßig bläst und sie im Laufen ihre Stärken ausspielen kann. Weitere Deutsche im Profifeld sind Nicole Woysch und Anett Finger.<iframe width="460" height="335" src="http://www.youtube.com/embed/bJXD-ZbMn3M?feature=player_profilepage" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>

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