SLT Championship Series 2021: Highspeed-Triathlon im Münchner Olympiapark

von tri2b.com | 05.05.2021 um 14:42
Die Super League Triathlon hat heute ihren Wettkampfkalender für die Saison 2021 bekannt gegeben. Im September soll eine Serie von vier Wettbewerben mit den Stationen London, München, Jersey und Malibu stattfinden. Außerdem wurde das vorläufige Starterfeld vorgestellt.

Wie alle Triathlon-Rennserien, wurde auch die Super League Triathlon durch die Corona-Pandemie ausgebremst. Als Alternative wurden die Arena Games ins Leben gerufen, die 2020 in Rotterdam die Feuertaufe erlebten und im März 2021 mit den spannenden Rennen in London und wiederum Rotterdam ihre Fortsetzung fanden. Im Nachgang der Olympischen Spiele in Tokio soll es jetzt im September auch wieder richtige Super League Triathlon Race-Action geben.

Los geht die SLT Championship Series 2021 am 5. September mit dem Rennen in London, bevor am 12. September die Serie in München gastiert. Die Rennen sollen im Olympiapark stattfinden, im Jahr 2022 auch Austragungsort der Triathlon-Wettbewerbe im Rahmen der European Championships Munich. Im Anschluss macht die Super League Triathlon am 18. September zum vierten Mal auf der Kanalinsel Jersey Station, bevor am 25. September das Finale in der USA am Strand von Malibu steigt.  

 

Justus Nieschlag und Jonas Schomburg fix dabei

 

Der Modus sieht vor, dass je Rennen 20 Männer und Frauen antreten. Fest verpflichtet sind bereit jeweils 16 Athleten und Athletinnen, darunter die beiden Deutschen Justus Nieschlag und Jonas Schomburg. Die noch freien Startplätze sollen jeweils mit Wildcards besetzt werden.

Die SLT-Starterinnen: Katie Zaferes, Georgia Taylor-Brown, Jessica Learmonth, Cassandre Beaugrand, Beth Potter, Sophie Coldwell, Taylor Spivey, Rachel Klamer, Vicky Holland, Emma Jeffcoat, Yuko Takahashi, Leonie Periault, Anna Godoy, Maya Kingma, Ilaria Zane, Valerie Barthelemy.

Die SLT-Starter: Vincent Luis, Jonathan Brownlee, Henri Schoeman, Hayden Wilde, Kristian Blummenfelt, Alex Yee, Marten Van Riel, Vasco Vilaca, Gustav Iden, Jelle Geens, Justus Nieschlag, Jonas Schomburg, Richard Murray, Tyler Mislawchuk, Leo Bergere, Matthew Hauser.