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Ironman USA

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Nachdem in den letzten Wochen der Ironman-Zirkus in Mitteleuropa Station machte, geht es nun auf dem nordamerikanischen Kontinent in der Olympiastadt Lake Placid weiter. Mit dabei die zwei Deutschen Profis Maik Twelsiek und Christian Brader ...

Nachdem in den letzten Wochen der Ironman-Zirkus in Mitteleuropa Station machte, geht es nun auf dem nordamerikanischen Kontinent in der Olympiastadt Lake Placid weiter. Aus deutscher Sicht sind dabei die Auftritte von Christian Brader und Maik Twelsiek von großem Interesse.

Für Twelsiek gilt es nach der krankheitsbedingten Absage in Frankfurt, seine eigentlich gute Form in ein zählbares Ergebnis umzumünzen. Der Athlet vom Commerzbank Triathlon Team hatte zuletzt den Bonn Triathlon überlegen gewonnen. Die frühzeitige Hawaii-Quali sicherte sich der 28-Jährige im Frühjahr beim Ironman in Australien. Genau dieses begehrte Ticket will nun Christian Brader am Ort der Olympischen Winterspiele von 1980 ergattern. Bisher scheiterte der Allgäuer in diesem Jahr zweimal bei seinen Versuchen in Australien und auf Lanzarote. Beim dritten Anlauf soll es aber klappen, einen der insgesamt nur sieben Profislots zu ergattern. Im Vorjahr war Brader bei Dauerregen in der Wintersporthochburg am Lake Mirror bei seinem ersten Start als Triathlonprofi sensationell auf Rang vier gelaufen. Die härteste Konkurrenten auf die Topplatzierungen dürften für die beiden Deutschen der nimmermüde Tscheche Petr Vabrousek, der US-Amerikaner Dave Harju und der Australier Jason Shortis sein.

Ein rein nordamerikanische Angelegenheit wird die Frauenentscheidung werden. Als Topstarter sind für das Rennen am kommenden Sonntag Kim Löffler, Hillary Biscay, (beide USA) und Samantha McGlone und Tara Norton (beide CAN) gemeldet.

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