Matt Burton stellte die weichen mit einer sensationellen Radzeit von 4:05:54 Stunden früh auf Sieg. Im Marathon liegen seine Verfolger dann zwar etwas schneller, der Sieg in neuer Streckenbestzeit war aber nicht mehr in Gefahr. Da Burton bereits im Vorjahr beim Ironman Western Australia die Kona-Quali klar machen konnte, gehen die vier Slots an Currie, Phillips, den viertplatzierten Franzosen Arnaud Guilloux und den fünftplatzierten Niederländer Tristan Olij.
Bei den Frauen war das Rennen um den Sieg bis in den Marathon offen. Dort konnte sich Hannah Berry dann entscheidend von Lotte Wilms absetzen und so ihren ersten Erfolg in Cairns feiern. Da neben den beiden Erstplatzierten auch die Tagesdritte Kyle Simpson schon für die WM in Nizza qualifiziert waren, gehen die WM-Slots an die Ränge jenseits des Podiums.
Lauren Brandon (USA), Rebecca Clarke (NZL), Fiona Moriarty (IRL) und Ai Ueda (JPN) können nun für die Ironman WM in Nizza am 22. September planen.
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Der Australier Matt Burton hat die Ironman Asia-Pacific Championship im australischen Cairns in 7:45:24 Stunden mit einer neuen Kursbestzeit gewonnen. Nach 3,8 km Schwimmen, 180 km Radfahren und 42,2 km Laufen hatte Burton gut drei Minuten Vorsprung auf den Neuseeländer Braden Currie (7:48:59), der damit die Titelverteidigung knapp verpasste und auch noch seinen im Vorjahr aufstellten Kursrekord verlor. Sein Landsmann Mike Phillips (7:49:21) wurde Dritter. Bei den Frauen gewann die Neuseeländerin Hannah Berry in 8:44:31 Stunden vor der Niederländerin Lotte Wilms (8:46:53) und der Vorjahressiegerin Kylie Simpson (8:50:12) aus Australien.
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