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Neue Rennen: Betzenberg und Nürburgring im Blickpunkt

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Der Betzenberg in Kaiserslautern und der Nürburgring in der Eifel – beides Kultstätten des Sports – aber zumindest bisher nicht für den Triathlon. Das könnte sich ab dem kommenden Wochenende ändern ...

Der Betzenberg in Kaiserslautern und der Nürburgring in der Eifel – beides Kultstätten des Sports – aber zumindest bisher nicht für den Triathlon. Das könnte ab dem kommenden Wochenende anders werden, sowohl am Betze wie auch in der grünen Hölle der Nordschleife tummeln erstmals die Triathleten.

Rund 600 angemeldete Athleten aus 15 Ländern gehen in Kaiserslautern an den Start in den Wettbewerben über die Mittel- und Kurzdistanz an den Start. Zur Premiere des Rennens, das die Teilnehmer auf dem Rad durch den Pfälzer Wald führt und der abschließende Lauf in der Innenstadt von Kaiserslautern stattfindet – mit dem Zieleinlauf direkt vor dem Fritz-Walter-Stadion am Betzenberg, kommen auch einige prominente Starter. Topfavorit auf den Sieg dürfte Uwe Widmann sein. Außerdem ist mit Alex Taubert ein Triathlon-Urgestein am Start.

Highspeed auf der Nordschleife

Mit einem ähnlich großen Starterfeld wird auch am Nürburgring beim erstmals ausgetragenen Green Hell Triathlon gerechnet. Der Mythos Nürburgring zieht dabei auch einige Toptriathleten in seinen Bann. So messen sich auf der Mitteldistanz unter anderem die Profi-Triathleten Per Bittner, Clemens Coenen, Christian Nitschke, Marc Pschebizin und Frederik Martin beim Dreikampf rund um die Nürburg. Bei den Damen stehen Katja Konschak und Isa Roth an der Startlinie. Rennentscheidend wird dabei wahrscheinlich das Radfahren auf der legendären Nordschleife werden. So werden bei der Mitteldistanz dort dreieinhalb Runden mit je knapp 500 Höhenmetern zurück gelegt.

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