Die Zwischensohle nennt Hoka One One PROFLY. Die auch farblich zweigeteilte Sohle soll im Auftrittsbereich der Ferse und des Mittelfußes viel Dämpfungskomfort und im Vorfuß einen dynamischen Abdruck ermöglichen. Der Schaft wurde nochmals luftiger konzipiert und soll sich zudem noch besser an die Fußform anpassen.
Unser Testfazit:
Seine Eigenschaften als dynamischem Laufschuh sieht man auch dem Mach 2 nicht an. "Ein klassisches Dark-Horse", war daher auch ein Testkommentar. "Sieht aus wie ein schwerer Kilometersammler mit maximaler Dämpfung, ist aber in Wirklichkeit ein leichter gut abgestimmter Schuh, der mit etwas Tempo auf Asphalt bewegt werden möchte."
Gleich vorweg: Auf unebenem und zudem nassen Untergrund macht der Mach 2 aufgrund des nur mittelmäßigen Grip der Laufsohle keine so gute Figur. Die Passform des überarbeiteten Obermaterials überzeugt. "Out of the box" wurde auch ein Trainingslauf über 20 Kilometer ohne Blasen und sonstige Blessuren überstanden. Den Barfuß-Test überstand der Hoka One One Mach 2 ebenfalls mit einer Topbenotung, was ihn auch zum Triathlon-Raceschuh befähigt.