Mit den BG Triathlon World Championships findet nach 1978 endlich wieder eine Weltmeisterschaft ausschließlich auf Hamburger Boden statt und mit Suzuki konnte eine namhafte Automobilmarke als Hauptsponsor gewonnen werden. Damit sind nun sämtliche Sponsoring-Pakete vergeben, die für die Triathlon-Weltmeisterschaften ausgeschrieben wurden. Die Veranstaltung ist somit komplett vermarktet.
Die SUZUKI International Europe GmbH als deutsche Tochter der japanischen Suzuki Motor Corporation vereint seit 2003 die drei Divisionen Automobil, Motorrad und Marine unter einem Dach. Seit nunmehr drei Jahren engagiert sich Suzuki sehr stark im Sport. Neben Rallye, Fußball, Eishockey und Wintersport, werden insbesondere auch Trendsportarten wie BMX, Kitesurfen und Snowboarding von Suzuki unterstützt. Alle Aktivitäten stehen hierbei stets unter dem Motto „Begeistert vom Leben“.
„Wir freuen uns sehr, bei den Hamburg BG Triathlon World Championships 2007 als Hauptsponsor dabei zu sein. Der Triathlon passt ideal zu unserem Suzuki ‚Way of Life!‘, denn mit dieser Weltmeisterschaft haben wir eine optimale Plattform, alle drei Suzuki Divisionen Automobile, Motorrad und Marine einem großen Publikum glaubwürdig zu präsentieren“, so Susanne Franz, Managerin Marketing und Kommunikation bei Suzuki Automobile. Neben umfangreichen Branding- und Kommunikationsmaßnahmen vor Ort ist Suzuki insbesondere auch mit allen drei Divisionen in die Umsetzung eingebunden. Suzuki Automobile stellt den Shuttleservice für die VIP`s und Organisatoren, Suzuki Motorrad die offiziellen Begleitfahrzeuge für die Lauf- und Fahrradstrecken und die Begleitboote auf der Schwimmstrecke werden von Suzuki Marine gestellt.
Zu den Hamburg BG Triathlon World Championships 2007 vom 30. August bis 2. September werden bis zu 8.000 Athleten und über 500.000 Zuschauer erwartet. Dabei wird die Innenstadt zu einer riesigen Sportarena umfunktioniert, die Athleten schwimmen in der Binnenalster und der Rathausmarkt dient als Wechselpunkt für die Rad- und Laufstrecken. Dort finden sich auch alle Athleten, ob Profis oder Teilnehmer der Jedermann-Rennen nach absolvierter Runde zum Finish wieder ein.