So sicherte sich unter anderem Alina Würth beim deutschen Dreifachtriumph in der Frauen-Altersklasse 25-29 mit einer Zeit von 1:07:13 Stunden den Sieg.
Außerdem waren Stephanie Wunderle (AK 35-39; 1:10:06), Renate Forstner (AK 45-49; 1:11:03), Nicole Best (AK 50-54; 1:12:18), Udo Van Stevendaal (AK 50-54; 1:04:44), Antje Ungewickell (AK 55-59; 1:14:56), Birgit Zimmer (AK 60-64; 1:18:43), Hermann-Josef Limburg (AK 60-64; 1:11:24), Jens Krohn (AK 65-69; 1:13:03), Roland Kashammer (AK 70-74; 1:18:00) und Manfred Klittich (AK 85-89; 2:38:34), ältester Teilnehmer im Feld der 1.152 Startenden, erfolgreich.
Im Gesamtergebnis über alle Teilnehmenden waren ebenfalls zwei Sportlerinnen und ein Sportler der schwarz-rot-goldenen Farben vorne vertreten. Während Nina Heidemann (AK 20-24; 1:06:17) und Alina Würth hinter der Schnellsten aus Österreich, Carina Reicht (AK 20-24; 1:05:58), Gesamtzweite beziehungsweise -dritte wurden, reichte es für AK 20-24-Starter Jannik Hoffmann im Gesamttableau der Männer mit einer Zeit von 59:59 Minuten zu Rang drei hinter dem Tschechen Luká Juránek (AK 20-24; 59:31) und dem Belgier Pieter Vanderhenst (AK 20-24; 59:56).
Viel Lob von Athletenseite
Die Ergebnisse sind top!, freute sich Bernd Kapp nach dem letzten Zieleinlauf. Der DTU-Vizepräsident Amateur- und Breitensport weiter: Die komplette Mannschaft hat ihre Ziele erreicht. Wir haben kaum Ausstiege zu vermelden, weil es irgendwo sportlich nicht funktioniert hat.
Über die gesamte Sprint-EM der Altersklassen, in dessen Planung und Umsetzung die DTU sowie die Deutsche Triathlon gGmbH als Veranstalter maßgeblich involviert gewesen war, bilanzierte Kapp: Es war ein top Event in einer genialen Location. Es gab tolle Rückmeldungen der Teilnehmenden, die super emotional den Wettkampf bestritten haben. Der Event war super vorbereitet. Ich muss an dieser Stelle das ganze Team und Projektleiter Moritz Lange loben. Das war eine hervorragende Vorbereitung. Die gesamte Arbeit im Vorfeld und während des Events hat sich vollumfänglich gelohnt. Alle Athletinnen und Athleten sind sehr zufrieden.