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Triathlon extrem 2.0: Brite finisht nach 240 Tagen auf dem Mount Everest

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Der Brite Mitch Hutchcraft hat am Sonntag einen Triathlon auf dem Dach der Welt gefinisht. Nach 35 km Schwimmen durch den Ärmelkanal, 12.000 km Radfahren durch Europa und Asien, gefolgt von 900 km Laufen von Indien ins nepalesische Kathmandu ging es für den 31-Jährigen noch 360 km im Trekkingschritt ins Mount Everest Basislager, bevor er nun mit dem erfolgreichen Gipfelsturm des höchsten Berges der Welt die imaginäre Finishline erreichte.
Mitch Hutchcraft Everest Anstieg
Mitch Hutchcraft auf den letzen Metern vor dem Gipfel des Mount Everest – Bildrechte: Blue Door Productions/ Stan Gaskell

Der ehemalige britische Marinesoldat war am 15. September 2024 in Dover zu seinem extremen Rekordprojekt gestartet. 240 Tage lang dauerte es bis er nun am Sonntag, 11. Mai 2025 um 7:30 Uhr Ortszeit den Gipfel des Mount Everest auf 8.848 m Höhe über dem Meer erreichte.

„Seit ich acht Jahre alt bin, war es mein Traum, den Everest zu besteigen, seit ich ihn in einem Buch gesehen habe. Niemals im Leben hätte ich gedacht, dass ich es so schaffen würde. Jahrelange Vorbereitung, acht lange Monate körperlicher Ausdauer, den Ärmelkanal durchschwimmen … der härteste Tag meines Lebens, mit dem Fahrrad durch 19 Länder fahren, 900 km laufen und in die Fußstapfen des Erstbesteigers des Everest treten, um das Basislager zu erreichen. „Es war eine höllische Reise,“ erklärte Mitch Hutchgcraft noch der erfolgreichen Besteigung den Mount Everest.

Der Brite, der sein Rekordprojekt erst mit der Rückkehr ins Everest-Basislager als erfolgreich beendet sieht, hatte zuvor schon mit mehrerer extremen Ausdauerleistungen für Aufsehen gesorgt. So ruderte er u.a. fast 3.000 Seemeilen durch den Atlantik und fuhr 5.000 km mit dem Rad durch Nordamerika.

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