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Der Ironman Wales war auch in diesem Jahr ein gutes Pflaster für deutsche Triathleten. Julia Bohn (Endzeit 11:10:54 Stunden) kam auf dem äußerst schweren Kurs in Pembrokeshire auf Rang zwei ins Ziel. Die Offenbacherin musste sich nur der Britin Amy Forshaw (10:57:26 Std.) beugen. Im Männerrennen durfte sich der Südafrikaner Matt Trautman über einen Ironman-Sieg freuen, der sich gegen den favorisierten Briten Fraser Cartmell durchsetzte.
Neben Bohn gab es für eine ganze Reihe weiterer Deutscher gute Platzierungen in Südwestwales zu feiern. So wurde Heike Funk Gesamtachte/2. AK45. Bei den Männern gab es für Bernd Hagen (6./1. AK40) und Thomas Schmidt (10./1. AK30) eine Top Ten-Platzierung. Noch ganz knapp unter zehn Stunden blieb Stefan Flachowsky auf Rang 11/2. AK40. Harald Funk wurde im Gesamteinlauf 16. und gewann damit die AK45.