Triathlontraining: Gratwanderung zwischen richtiger Be- und Überlastung

von Susann Kräftner für tri2b.com | 15.05.2015 um 12:47
Die Trainingsvorbereitungen für Ihren wichtigsten Wettkampf des Jahres sind harte Zeiten für Ihren Organismus. Während dieser Wochen der Vorbereitungen müssen Sie ständig an ihre Grenzen gehen, ohne jedoch das für jede Höchstleistung erforderliche Gleichgewicht zu zerstören. Sie müssen sich den süßen Dingen des Lebens enthalten, um am Ende die Belohnung in Empfang zu nehmen. Dies bringt Ihren Körper in eine heikle Situation.

Um die persönliche Höchstleistung zum richtigen Zeitpunkt abrufen zu können, müssen eine ganze Reihe von Kriterien erfüllt sein und die verschiedensten Umstände glücklich zusammentreffen, dann ergibt sich daraus der Zustand der so wichtigen stabilen Harmonie. In dem mehrmonatigen Trainingszeitraum, während dessen man beständig an seine eigenen Grenzen gestoßen ist, nicht aus dem Gleichgewicht zu fallen, mag einem wie der unsicherer Gang entlang eines schmalen Grats vorkommen. Für einen Athleten, der seine Vorbereitungen zudem mit dem Arbeitsalltag vereinen muss, ist die optimale Vorbereitung eine noch größere Herausforderung.

Aufgrund des Trainingsstresses schwebt Ihr Körper in einem entzündlichen Zustand von unterschiedlichstem Ausmaß, teilweise weit über das normale Maß hinaus. Diesen Zustand unter Kontrolle zu halten und nicht in ein Loch der Schwäche zu stürzen, ist eine knifflige Aufgabe. Setzen Sie Ihre harte Arbeit nicht durch Krankheit oder Verletzungen aufs Spiel. Ausreichend Erholung, eine angemessene Tapering-Phase, Zurückhaltung bei industriell verarbeiteten Lebensmitteln und BIESTMILCH: dies sind die Säulen des Gleichgewichts.Sie machen Ihren Körper gegenüber einem strapaziösen Arbeitspensum ebenso dynamischer wie flexibler und damit auch robuster.

Die Kontrolle der entzündlichen Zustände ist essenziell um fit und gesund zu bleiben


Ungeachtet vom Trainingsprogramm ist die Kontinuität des Trainings von allergrößter Bedeutung. Keinerlei Verletzungen, keine Infektionen, keine allergischen Episoden und ausreichende Regenerationszeiten sind die Voraussetzungen für eine effektive Vorbereitung. Sie sollten sich immer der Tatsache bewusst bleiben, dass Ausdauertraining Stress für Ihren Körper bedeutet, positiv im Falle von einer angemessenen Belastung, negativ im Falle einer Überbelastung, die sich schnell in Richtung Übertraining entwickeln kann.
Je mehr Sie Ihren also Körper belasten, umso gestresster wird dieser. Die Abläufe, welche unter der Oberfläche schwelen, sind am Ende verantwortlich für die zunehmende Krankheits- und Verletzungsanfälligkeit. Beide sind ein Ausdruck für eine systemische Entzündung, die aus der Kontrolle zu geraten droht.

Wenn Sie es schaffen Ihr Training innerhalb jener Belastungsgrenzen zu absolvieren, innerhalb derer der Trainingsstress Ihr Immunsystem, Ihr autonomes Nervensystem und/oder Ihre hormonelle Regulation nicht schädigt, dann werden Sie mit einem Körper belohnt, der einiges aushält. Wenn Sie nicht auf Ihren Körper und seine Signale hören und ihn permanent überbelasten, dann könnten entzündliche Prozesse die Oberhand gewinnen und Ihren Körper in einen Zustand der chronischen Körperentzündung versetzen.
Dann wird das Training wirkungslos. Ihnen fehlt die Motivation für die Trainingseinheit, das Training fühlt sich monoton an und geht Ihnen auf die Nerven. Sie fühlen sich ständig müde und gestresst, und Sie können sich glücklich schätzen, wenn Sie nicht etwa eine Erkrankung ausbrüten oder noch schlimmer, ein Übertraining-Syndrom.

Hier sind einige Anhaltspunkte wie Sie herausfinden können, ob Sie noch im Gleichgewicht sind oder schon über das Limit hinaus:
-Tiefer und erholsamer Schlaf.
-Keine Stimmungsschwankungen, emotional stabil.
-Ausmaß und Dauer der Müdigkeit dem Training entsprechend angemessen.
-Dauer und Ausmaß einer Muskelschmerzen beträgt nicht länger als 3 Tage.
-Gesunder Appetit, kein Verlangen nach Süßigkeiten, Körpergewicht stabil beziehungsweise kontrollierter Gewichtsverlust.
-Normale Temperaturempfindung, keine periodischen Schweißausbrüche in der Kälte und kein Frieren in der Hitze.

BIESTMILCH macht Sie stress-resistenter und reguliert die Entzündungsprozesse in Ihrem Körper.

Sie können BISTMILCH zur Prävention und auch als ein Therapeutikum einsetzen. Da es sich bei BIESTMILCH um ein Nahrungsmittel handelt ist die Einnahme völlig unbedenklich. Man kann die Einnahme nicht überdosieren. Genau wie von anderen Lebensmitteln mit Qualität werden Sie auf jeden Fall von ihr profitieren. BIESTMILCH hat entzündungshemmende Effekte, stärkt Ihr Immunsystem und hält die Aktivität Ihres autonomen Nervensystems im Gleichgewicht.

Die Immunität eine unverzichtbare Säule Ihrer Leistungsfähigkeit. BIESTMILCH besitzt die Fähigkeit gerade diese Immunität zu stabilisieren und damit Leistung und Erholung sehr positiv zu beeinflussen.