Der BIEST BOOSTER gehört für Notfälle in jede Tasche gepackt

Die Kernaussage dieses Videoclips ist, dass wir immer einen BIEST BOOSTER bei uns haben sollten, vor allem dann, wenn wir uns in die Wildnis des Lebens hinauswagen. Er ist genau das Richtige für gesundheitliche Notfälle, die von der Erschöpfung bis zum akuten Allergie-Anfall reichen können.

Er ist wirklich ganz einzigartig und ungeheuer wirkungsvoll. Ich hätte niemals die unzähligen Stresssituationen während der letzten 10 Jahre so gesund überlebt. Ich bin jetzt 60 und mache keinen Witz.

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Toptriathlet Andi Böcherer weiß wie man aus dem Biest-Booster das Optimum rausholt

Fühle dich inspiriert von Andi, wie er Kohlenhydrate reduziert, nehme den Booster und fühle dich einfach besser in deinem Rennen. Der Gebrauch sollte natürlich zuvor im Training ausprobiert werden. Glaubt Andi und glaubt mir, wir essen zu viele Kohlenhydrate und zerstören damit langfristig gesehen unsere Gesundheit.

 

Hier sind Andi unveränderte Anmerkungen zum Booster-Einsatz:

"Wie ich den Booster in einem 70.3 Ironman-Rennen verwende: Ich nehme gewöhnlich einen Booster, oder einen halben, nach dem Aufstehen, je nachdem wie die Nacht war, um aus dem Bett zu kommen. Einen weiteren dann 20-30 Minuten vor dem Rennstart. Dann wieder einen auf dem Rad bei ca. 10, 50 und 85 Kilometern. Der letzte ist dann für den Lauf. Ich nehme dann auch noch einen zur Sicherheit mit auf die Laufstrecke, den ich dann aber normalerweise nicht mehr benötige.

 

Auf der Langdistanz schaut es so aus: Alle 90-120 min. einen Booster auf dem Rad. Beim Laufen dann alle 45 min. einen Booster.

Generell ist es super einen Booster zu nehmen, wenn du dich leer fühlst. Es ist natürlich besser den toten Punkt so früh als möglich kommen zu sehen und dann zu vorzeitig zu reagieren, dann kommst du gar nicht zu dem ganz tiefen Punkt. Es ist also gut sich im Vorfeld Gedanken zu machen, wann die Schwachpunkte und die rennentscheidenden Situationen kommen könnten."

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Der Ironman 70.3 St. Pölten im Zeitraffa

Es war das sechste Mal, dass ich diese Veranstaltung besuchte. Ehrlich gesagt war ich nicht unbedingt begeistert, schon wieder nach St. Pölten zu fahren. Allerdings ließ die Tatsache, dass Andi Boecherer und Yvonne van Vlerken am Start waren, doch einige Spannung erwarten. Also rieß ich mich zusammen, stand um 4:00 morgens auf, die Kamera als mein einziger Begleiter im Gepäck, und fuhr von Wien nach St. Pölten. Natürlich hatte ich, um wach zu bleiben, BIEST BOOSTER in meiner Tasche, trotzdem nahm in Wien ein falsche Auffahrt auf die Autobahn. Mein Gehirn war eben doch noch in Zeitlupe unterwegs.

Das sollte sich später ändern, nachdem ich an Fahrt aufgenommen hatte. Der Videoclip ist eine kurze Zusammenfassung meines Tages.

 

Die Krönung des Tages war natürlich Andi erster Platz und Yvonnes zweiter an diesem Tag.

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Der kleine Fischerhafen von Manama: Rührendes Zusammenleben der Arten zwischen bunten selbstgebauten Hütten

Es war am Ende eines langen Tages, als wir zum guten Schluss unser letztes Ziel erreichten, die Hütten der Fischer, die direkt auf die glitzernde Skyline von Manama blicken. Die Fischer gehören großenteils der Schiitischen Glaubensgruppe an.

Ich fühle mich immer etwas seltsam, ein bisschen als Voyeur, wenn ich mich mit der Kamera in Plätze der „malerischen“ Armut bewege. Aber diesmal war dann alles anders. Ich ergriff die Kamera und innerhalb von Minuten hatte ich meine Vorbehalte vergessen. Ich tauchte einfach ein in das sanft beruhigende Abendlicht, in das Lächeln der Freundlichkeit und Offenheit aller lebender Wesen auf diesem winzigen Stück Erde. Es war ergreifend, ich wage es kaum zu sagen: Die Armut hatte eine Stahlkraft und Friedlichkeit.

Ich hoffe sehr, dass dieser Videoclip meine Gefühle auszudrücken vermag und meine Sicht auf die Welt widerspiegelt.

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Gas & Öl oder die zersägte Wüste - ein Video-Essay

Bahrain ist ein kleines Land (55 km lang; 18 km breit). Dennoch muss es den Öl- und Gas- Raffinerien und den US-Militärbasen viel Raum überlassen. Da bleibt nicht mehr viel Platz für Träume! Wir durchquerten die Wüste auf unserer Fahrt zum „Baum des Lebens“, einem lebendigen Monument und ganzem Stolz des winzigen Landes. Rohre durchkreuzen überall die Wüste und dazwischen ducken sich die Zeltsiedlungen der Arbeiter in den Sand. Man ist versucht zu urteilen und sich zusagen, dass die Ölunternehmen wohl den günstigsten Weg wählten und die Leitungen deshalb nicht unter die Erde legten. Die Wüste wirkt zerstört, aber ich muss zugeben, dass ich nicht weiss, wie es hier in Bahrain aussah, bevor die Öl- und Gaskonzerne begannen, die Ressourcen des Landes auszubeuten. Aber sehen Sie selbst ...

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