Die Briten sind am Sonntag in der Überzahl. Fraser Cartmell, David McNamee, Harry Wiltshire und Stuart Hayes dürfen zum Favoritenkreis gezählt werden. Für einen richtig spannenden Rennverlauf sprechen aber auch Namen wie Ruedi Wild aus der Schweiz, Weltmeister Javier Gomez aus Spanien, der Italiener Alessandro Degasperi und Andreas Raelert. Der Rostocker holte sich am letzten Wochenende mit dem Gewinn der Landesmeisterschaft Mecklenburg-Vorpommerns über die Olympische Distanz in Schwerin Motivation für die nächsten Aufgaben. Ich denke, dass solche Einheiten gut für die weitere Arbeit an der Performance auf der Langstrecke sind, sagte Raelert nach seinem Erfolg.
In Edinburgh will Raelert einen neuen Anlauf nehmen, um die Chance auf eine erneute Ironman Hawaii-Qualifikation aufrecht zu erhalten. Ich hoffe, dass ich in Schottland ein positives Rennen gestalten kann. Mein großes Saisonziel bleibt der Ironman Hawaii, dafür möchte ich möglichst viele Punkte sammeln, um mich letzten Endes im Kona Pro Ranking für die Weltmeisterschaft zu qualifizieren, so der 40-Jährige zu seiner Zielsetzung. Aktuell ist Andi Raelert allerdings nur auf Rang 316 (160 Punkte) im Kona-Proranking klassiert. Für einen Platz unter den besten 55 Profi-Athleten, die Ende August einen Kona-Slot erhalten, dürften wieder um die 3.500 Punkte nötig sein.
Für einen britischen Erfolg bei den Frauen wollen Lucy Gossage und Emma Pallant sorgen. Mit Helle Frederiksen aus Dänemark und der Amerikanerin Sarah True haben aber auch die beiden starke Konkurrenz.
Vorschau: Andreas Raelert startet beim Ironman 70.3 Edinburgh
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Die Serie der Ironman-70.3-Rennen macht am Sonntag in Edinburgh Station. Das Rennen in der schottischen Hauptstadt ist neu im Kalender, verspricht aber interessant zu werden. Dafür sorgt nicht nur die abwechslungsreiche, und in vielerlei Hinsicht auch sehenswerte, Streckenführung.
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