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Wann und warum verwendet man Energie-Gels?

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Während einer intensiven Trainings- und Wettkampfbelastung verbraucht der Körper deutlich mehr Energie. Die körpereigenen Glykogenspeicher reichen im intensiven „Race-Mode“ je nach Trainingszustand und „Füllstand“ der Speicher allerdings maximal 60-90 min. bevor es zu Leistungseinbrüchen kommt. Mit einer frühzeitigen Energiezufuhr von außen kann die Leistung länger aufrechterhalten werden. Schnell verfügbare Kohlenhydrate in Gel-Form sind hier die Lösung.
Energie-Gels: Wie werden sie richtig verwendet?
Kohlenhydrat-Gels bringen schnelle Hilfel, wenn die Energie zu Ende geht

Der Artikel enthält eine Produktempfehlung der Firma Xenofit

Kohlenhydrat-Gels haben gegenüber kohlenhydrathaltigen Getränken und Riegeln den Vorteil, dass sie die Energie in stark konzentrierter Form bereitstellen. Im Vergleich zu fester Nahrung ist der Kauaufwand geringer, was bei hoher Intensität schnell zum Problem wird. Außerdem sind Gels temperaturunabhängig gut anwendbar, sowohl bei Hitzebedingungen (trockener Mund) und kühlen Temperaturen (Riegel werden hart) ist eine schnelle Aufnahme garantiert.

 

Xenofit bietet in seinem Sortiment zwei Gel-Produkte an.

 

Das Xenofit energy gel liefert pro 25 g Stick 17 Gramm Kohlenhydrate und passt durch sein geringes Packmaß in jede noch so kleine Trikottasche. Als Geschmacksrichtungen stehen Berry, Citrus und Maracuja zur Verfügung.

Xenofit energy gel Citrus 25g

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Die zweite Gel-Variante ist das Xenofit energy hydro gel. Das flüssige Gel liefert je Beutel  26 Gramm Kohlenhydrate und kann so auch ohne weitere Flüssigkeitszufuhr problemlos zugeführt werden. Es gibt fünf Geschmacksrichtungen: Orange, Waldbeere, Maracuja, Mate/Zitrone und Cola + Coffein. Die Koffein-Zugabe kann zum Ende des Trainings- bzw. Wettkampfs die Konzentration nochmals erhöhen.

Xenofit energy hydro gel Cola Coffein 60 ml jpg

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Tipp: Um sich den „Stress“ des Öffnens der Gel-Beutel zu ersparen, bietet es sich an, die Gels vorab fürs Radfahren in eine separate Radflasche zu füllen (die zweite Radflasche ist nur mit Wasser zum Nachtrinken gefüllt). Gleiches gilt fürs Laufen, wo die Gels vorab in kleine Gel-Fläschchen abgefüllt werden. Je nach Außentemperatur und individueller Verträglichkeit können die Gels so auch noch mit etwas Wasser „gestreckt“ werden.

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