Start in die Radsaison: Kilometer sammeln ohne Energieloch

von tri2b.com | 20.03.2024 um 15:02
Mit dem Frühlingsbeginn und den spürbar längeren Tagen nimmt das Triathlon-Training nochmals deutlich an Fahrt auf. Wer im Sommer im Triathlon-Wettkampf auf dem Rad richtig Druck auf die Kette bringen will, der muss jetzt fleißig Trainingskilometer sammeln. Längere Radausfahrten in niedriger Intensität bilden dabei die Basis, wobei eine durchdachte Energieversorgung mitentscheidend für den Trainingserfolg ist.

Der Artikel enthält eine Produktempfehlung der Firma Xenofit 

Mit den längeren Radausfahrten (3 Stunden und länger), die vor allem im Grundlagenausdauerbereich 1 absolviert werden, soll es zu einer Optimierung des Fettstoffwechsels kommen. Eine gut funktionierende Fettverbrennung stellt die Basis dar, um auf den längeren Triathlon-Wettkampfdistanzen erfolgreich zu sein, da die Kohlenhydratspeicher in der Leber und Muskulatur nur für ein- bis eineinhalb Stunden intensiver Belastung ausreichen.

Ohne Energiezufuhr von außen kein Trainingserfolg

Allerdings leeren sich die Kohlenhydratspeicher auch bei niedriger Trainingsintensität, vor allem wenn die Form im Frühjahr noch nicht so ausgeprägt ist. Deshalb ist eine an die Belastungsdauer- und -intensität angepasste Energieaufnahme während längerer Trainingseinheiten sehr wichtig. „Fette verbrennen nur im Feuer der Kohlenhydrate“, ist ein vielzitierter Satz in der Trainingslehre diverser Ausdauersportarten, der es auf den Punkt bringt.

Wobei Kohlenhydrate nicht gleich Kohlenhydrate sind. Sie bestehen entweder aus einem einzelnen, aus zwei oder mehreren Zuckerbausteinen. Die zur Energiegewinnung oder Speicherung verwertbare Form ist die Glukose (Traubenzucker). Alle anderen Kohlenhydratarten müssen im Körper erst zu Glukose abgebaut oder umgewandelt werden. Glukose geht am schnellsten in das Blut über und liefert sofort Energie. Bei zu hoher Aufnahme wird allerdings viel Insulin ausgeschüttet. Infolgedessen sinkt der Blutzuckerspiegel übermäßig ab und es kommt zu einem Leistungsabfall. Glukose bindet außerdem Wasser und verursacht deshalb Durst. Am günstigsten sind komplexe Kohlenhydrate (Polysaccharide) und Dextrine. Sie liefern nicht zu viel Zucker auf einmal, sondern geben ihn kontinuierlich ab und sorgen dadurch für eine Stabilisierung des Blutzuckerspiegels.

Ein Sportgetränk speziell für längere Ausdauereinheiten

Das isotonische Kohlenhydratgetränk Xenofit competition wurde speziell für längere Ausdauereinheiten entwickelt. Es liefert eine ausgewogene Mischung schnell verfügbarer Kohlenhydrate und hilft den Blutzuckerspiegel auf einem stabilen Niveau zu halten. Dies gelingt durch den speziellen Mix aus kurzkettigen Zuckern (Fructose oder Glucose), sowie längerkettigen Kohlenhydraten in Form von Maltodextrin, das den Hauptbestandteil ausmacht. 1 Liter Xenofit competition liefert ca. 78 g Kohlenhydrate. In der Verbindung mit dem enthaltenen Natrium (700 mg/Liter) ist eine schnelle Flüssigkeitsaufnahme im Blut sichergestellt.

Xenofit competition gibt es in vier Geschmacksrichtungen: Citrus-Frucht, Früchte-Tee, Grüner Apfel und Maracuja und ist als 8 Liter-Vorratsdose oder als Einzelbeutel (5 x ½ Liter) erhältlich. Die Einzelbeutel passen in jede Trikottasche und eignen sich ideal fürs Nachtanken auf längeren Trainingsausfahrten.