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Im Vorjahr war Lisa Norden bei ihrer Kona-Premiere Fünfte. Die Schwedin hat seitdem drei weitere Langdistanzen gemacht, Rang zwei in Cozumel, Rang fünf in Roth und der Sieg beim Heim-Ironman in Kalmar. In Roth fuhr die Olympia-Zweite von 2012 zudem die zweitbeste Radzeit nach Daniela Ryf. In der zweiten Disziplin gehört Norden zu den besten Athletinnen im Feld.
Insbesondere wenn der Mumuku auf dem Weg nach Hawi etwas strammer als in den Vorjahren weht, dann steigen für die 38-Jährige die Chancen auf eine Topplatzierung. Das Laufen ist allerdings ihre Wackeldisziplin. Wenn es ihr wieder gelingt im Bereich der 3:10er-Marke zu laufen, dann sollte eine ähnliche Platzierung wie 2022 möglich sein. Wir sehen sie diesmal auf Rang sechs.
