Xenofit carbohydrate gel: Superbenzin für die letzten Kilometer

von tri2b.com |
Wer kennt ihn nicht – den „Mann mit dem Hammer“? Urplötzlich nimmt die Leistung ab. Das ist der Punkt, wenn die Glykogenspeicher erschöpft sind, der Körper zu wenig Energie aus "schnellen" Kohlenhydraten ziehen kann. Er stellt auf die trägere Fettverbrennung um, die mehr Sauerstoff benötigt. Die Folge für den Triathleten ist unweigerlich: eine Temporeduzierung. Hier setzt das Kohlenhydrat-Gel des Sporternährungsspezialisten aus Tutzing am Starnberger See an. Das Gel soll für den letzten „Push“ während des Wettkampfs sorgen. Die hochkonzentrierte Kohlenhydratmischung aus kurzkettigen Kohlenhydraten geht unmittelbar in das Blut über und liefert schnell Energie zum Ende eines Triathlonwettkampfes. Xenofit verspricht ein leicht verdauliches und bekömmliches Gel, das auch bei kalten Temperaturen eine angenehme Konsistenz behält und dessen 25g Portionsbeutel zudem leicht mit einer Hand zu öffnen ist. Als Geschmacksrichtungen gibt es Citrus-Mix, Redberry, Maracuja und coffein Pfefferminz, für den besonderen Kick mit 50 Milligramm Coffein aus einem Extrakt des Samens der südamerikanischen Guarana-Liane. Xenofit carbohydrate gel, mit der sowohl im Training wie auch im Wettkampf bewährten Einmaldosierung von 25 Gramm, ist in vier Geschmacksrichtungen erhältlich: Citrus-Mix, Redberry, Maracuja und coffein Pfefferminz für den esonderen Kick mit 50 Milligramm Coffein aus einem Extrakt des Samens der südamerikanischen Guarana-Liane. Preis pro Stick 0,99 €. Unser Testfazit: Das Xenofit carbohydrate gel kann in der Tat der Rettungsanker bei langen Trainingseinheiten und bei Wettkämpfen sein. Wie für alle Präparate dieser Art gilt eine frühzeitige und dosierte Einnahme, dann ist die beschriebene Bekömmlichkeit und Wirkungsweise auch bestens gewährleistet. Beim Geschmack sollte vor einem Einsatz im Wettkampf am besten alles durchprobiert werden – jeder wird ganz sicher seinen Favoriten finden. Bei uns war es Maracuja. Besonders hervorzuheben ist die gute Handlichkeit der Sticks, die die Aufnahme auch mit einer schon zittrigen Hand auf dem Rad einwandfrei ermöglicht. Mehr Infos: www.xenofit.de

Hier setzt das Kohlenhydrat-Gel des Sporternährungsspezialisten aus Tutzing am Starnberger See an. Das Gel soll für den letzten „Push“ während des Wettkampfs sorgen. Die hochkonzentrierte Kohlenhydratmischung aus kurzkettigen Kohlenhydraten geht unmittelbar in das Blut über und liefert schnell Energie zum Ende eines Triathlonwettkampfes.

Xenofit verspricht ein leicht verdauliches und bekömmliches Gel, das auch bei kalten Temperaturen eine angenehme Konsistenz behält und dessen 25g Portionsbeutel zudem leicht mit einer Hand zu öffnen ist. Als Geschmacksrichtungen gibt es Citrus-Mix, Redberry, Maracuja und coffein Pfefferminz, für den besonderen Kick mit 50 Milligramm Coffein aus einem Extrakt des Samens der südamerikanischen Guarana-Liane.

Xenofit carbohydrate gel, mit der sowohl im Training wie auch im Wettkampf bewährten Einmaldosierung von 25 Gramm, ist in vier Geschmacksrichtungen erhältlich: Citrus-Mix, Redberry, Maracuja und coffein Pfefferminz für den esonderen Kick mit 50 Milligramm Coffein aus einem Extrakt des Samens der südamerikanischen Guarana-Liane. Preis pro Stick 0,99 €.

Unser Testfazit:

Das Xenofit carbohydrate gel kann in der Tat der Rettungsanker bei langen Trainingseinheiten und bei Wettkämpfen sein. Wie für alle Präparate dieser Art gilt eine frühzeitige und dosierte Einnahme, dann ist die beschriebene Bekömmlichkeit und Wirkungsweise auch bestens gewährleistet. Beim Geschmack sollte vor einem Einsatz im Wettkampf am besten alles durchprobiert werden – jeder wird ganz sicher seinen Favoriten finden. Bei uns war es Maracuja. Besonders hervorzuheben ist die gute Handlichkeit der Sticks, die die Aufnahme auch mit einer schon zittrigen Hand auf dem Rad einwandfrei ermöglicht.

Mehr Infos: www.xenofit.de