Bei Triathlon-B-Trainer Torsten Völkel von der TRIAkademie können sich die Ausdauersportler zwischen zwei Leistungsdiagnostiken entscheiden.
Invasiv oder nicht invasiv – On the Road oder im Labor – Mit Kontakt oder remote
Eine einfache Diagnostik mit den Trainingsbereichen als Ergebnis bietet die nicht invasive Methode mittels Pulsoximeter-Technik, bei der die Sauerstoffsättigung der arbeitenden Muskulatur gemessen wird. Diese korreliert negativ mit der Laktatkurve und ist somit ähnlich genau wie ein Standard-Laktattest.
Wer eine optimale Basis legen möchte, ist beim INSCYD-Test richtig. Eine umfassende Messung mit anschließender Stoffwechselsimulation (entwickelt von Sebastian Weber, u.a. Trainer von Tony Martin) liefert nicht nur die traditionellen Trainingsbereiche, sondern geht viel mehr ins Detail und ist dabei exakter. Bestimmt werden unter anderem die maximale Laktatbildungsrate (wichtig für die Einordnung des Athleten nach Typ: Sprinter, Langdistanzler, etc.), VO2max (aerobe Kapazität), anaerobe Schwelle (Laktat Steady State), maximale Fettverbrennungszone, Effizienz des Kohlenhydratstoffwechsels, Zusammensetzung des Stoffwechsels aus Fett-, KH- und Phosphatstoffwechsel bei verschiedenen Intensitäten, u.v.m..
Dank neuem Algorithmus ist nun die Remote-Diagnostik möglich
Der INSCYD Test ist dank des neuen Power Performance Decoders (PPD) nun auch ohne Laktat nur mit dem Powermeter möglich. Dabei muss der Diagnostiker nicht direkt anwesend sein, sondern kann die Vor- und Nachbesprechung per Videokonferenz durchführen. Der Test verläuft entweder auf einem Smarttrainer (z.B. mittels speziellem Zwift Protokoll) oder auf der Straße nach festgelegtem Ablauf. Die Daten werden dann an den Diagnostiker gesendet, der mittels INSCYD Algorithmus die Daten aufbereitet und das Ergebnis erstellt. Der Test ist somit in Zeiten der Kontaktbeschränkung eine einzigartige Möglichkeit zur Leistungsdiagnostik. Aber auch danach stellt der PPD-Test eine sinnvolle und aufwandsparende Ergänzung dar.
Bewegungsanalyse on Top
Bei Bedarf läuft im Labor die Kamera mit und eine Stilanalyse per Video kann zusätzlich beauftragt werden. Ganz neu ist die Bewegungsanalyse mittels IMU-Bewegungssensoren. Sehen, was das Trainerauge nicht sehen kann.
Die Optionen sind hier https://triakademie.de/training-mit-plan-und-leistung-nach-system/ erklärt.
Beim Plan bekommt jeder die gleiche Aufmerksamkeit
Die TRIAkademie hat sich beim Online-Plan, der über trainingpeaks bereitgestellt wird, bewusst gegen mehrere Betreuungsmodelle entschieden, da man keinen Mehr-Klassen-Kader erzeugen wollen mit Premium Athleten und Basis-Sportlern. Jeder benötigt die gleiche Aufmerksamkeit, aber immer in anderer Form. Dadurch will man trotz Online-Planung ein Gefühl von Nähe erzeugen. Der Athlet soll sich 100% auf die Trainer verlassen können und jederzeit und überall das optimale Training angepasst an seine berufliche, familiäre und persönliche Situation bekommen. Das schafft man mit den vier Prinzipien: Expertise, Erfahrung, Austausch und Kreativität. Mehr zu den Plänen findet man unter https://triakademie.de/training-mit-plan/.
Neu sind seit Kurzem zwei weitere Pläne, die keinen Unterschied in der Qualität der Betreuung bieten, sondern ein Community-Feature mit Team-Sprechstunden und Events und einen ganzjährigen Video-Athletik-Kurs beinhalten.
Full Service
Abgerundet wird das Angebot der TRIAkademie durch Trainingscamps auf Mallorca im Frühling und in Deutschland im Herbst, sowie Open Water Sessions nach der Mallorca-Saison in heimischen Gewässern. Bei Bedarf können die Trainer natürlich auch für Training One-on-one oder in Kleingruppen gebucht werden.
Kompetenz
Headcoach Torsten Völkel ist Personal Trainer B und Triathlon Trainer B Leistungssport (Langdistanz) und gerade noch auf dem Weg zum Ernährungsberater. Er ist seit vielen Jahren als Vereinstrainer und privater Coach (seit einem Jahr professionell in Vollzeit) tätig. Unterstützt wird er durch einige weitere lizensierte Coaches (u.a. auch englische Muttersprachler).