Nach der Entscheidung der Deutschen Triathlon Union (DTU), die Deutschen Langstrecken-Meisterschaften für die nächsten fünf Jahre nach Roth zu vergeben, haben sich aus dem Kontingent der QCR-Einzelstarter rund 400 Triathleten, darunter 61 Frauen, für den Wettbewerb gemeldet. Von Veranstalterseite geht man davon aus, dass die Zahl der DM-TeilnehmerInnen aus den Reihen der regulären QCR-Starter noch weiter anwachsen wird.

In der Größenordnung der Vorjahre hat sich auch die Teilnehmerzahl an der Weltmeisterschaft der Firefighter entwickelt: 101 Triathleten aus zehn Ländern werden sich an der Wertung beteiligen. Besonders spannend wird es bei der Gruppe der SUB-9er-Triathleten, also jenen, die nach 3,8 Kilometer Schwimmen, 180 Kilometer Radfahren und 42 Kilometer Laufen unter neun Stunden ins Ziel kommen wollen.

Neben den Top Ten bildet diese Gruppe ein bärenstarkes Feld von 50 Triathleten aus elf Ländern, die bei Realisierung ihres ehrgeizigen Planes nur eine symbolische Startgebühr von 99 Euro bezahlen. Diese besondere Güteklasse wird dafür sorgen, dass beim QCR nach dem Finish der Besten keine Lücken auftreten und so Publikum und Medien nahezu pausenlos in Aktion sind – vorausgesetzt, die äußeren Bedingungen sind am WM-spielfreien 2. Juli wieder einmal ideal.