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Doping: Österreichischer Ultratriathlet zwei Jahre gesperrt
von tri2b.com | 22.01.2024 um 17:20
Die Österreichische Anti-Doping Rechtskommission (ÖADR) hat in einer Pressemitteilung eine Dopingsperre gegen den Ultratriathleten Alexander Pachschwöll bekannt gegeben. Es wurde eine zweijährige Sperre, rückwirkend ab dem 3. September 2023, verhängt, da bei Pachschwöll in einer Urinprobe im Rahmen einer Wettkampfkontrolle beim Ultratriathlon in Bad Radkersburg die verbotene Substanz Methylhexanamin (4-Methylhexan-2-amin - Klasse S6 – Stimulanzien – WADA Prohibited List 2023 ) nachgewiesen wurde.
Alexander Pachschwöll hatte beim Triple Ultra Triathlon in Bad Radkersburg über 11,4 km Schwimmen, 540 km Radfahren und 126 km Laufen teilgenommen und das zum Ultra-Triathlon-Weltcup zählende Rennen in 43:51:27 Stunden gewonnen. Im Anti-Doping-Verfahren der ÖADR zeigte sich der 41-jährige Wiener voll geständig.
Methylhexanamin wird immer wieder illegal als Substanz in Nahrungsergänzungsmitteln zugesetzt und verspricht eine erhöhte Fettverbrennung und verbesserte Sauerstoffkapazität.