QCR 2005: Anmeldezahlen boomen

von TEAMChallenge/tri2b.com für tri2b.com | 12.01.2005 um 15:33
Bereits über 1800 Anmeldungen können die Organisatoren des Quelle Challenge Roth (3. Juli 2005) zum Stichtag 10. Januar vermelden. Damit liegen die Meldezahlen um 35 Prozent über dem vergleichbaren Vorjahresniveau ...

Bereits über 1800 Anmeldungen können die Organisatoren des Quelle Challenge Roth (3. Juli 2005) zum Stichtag 10. Januar vermelden. Damit liegen die Meldezahlen um 35 Prozent über dem vergleichbaren Vorjahresniveau. Exakt 400 Anmeldungen sind jetzt nach Auskunft von TEAMChallenge noch möglich, es gilt aber als sicher, dass die Listen schon weit vor dem offiziellen Meldeschluss im Mai geschlossen werden müssen. Jetzt schon komplett ausgebucht sind die Trophy-Staffeln, hier gibt es keine Möglichkeit zur Anmeldung mehr. International immer beliebter Auch 2005 darf sich die Quelle Challenge Roth demnach als weltgrößte Triathlonveranstaltung auf der Langdistanz bezeichnen. Mit der ungebrochenen Beliebtheit des fränkischen Klassikers geht auch eine deutlich spürbare Internationalisierung einher, denn gerade aus dem europäischen und außereuropäischen Ausland kommen große Zuwächse. Zu den am stärksten vertretenen Gruppen ausländischer Starter werden auch in diesem Jahr wieder Frankreich (bereits 258 gemeldete Starter, im Vorjahr waren es 241) und Spanien zählen, aber auch „exotische“ Länder sind in der Meldeliste gelistet. Bereits zum jetzigen Zeitpunkt haben 25 Athleten aus Marokko gemeldet. Insgesamt liegen bis jetzt Anmeldungen aus 30 Ländern vor, damit dürfte der Anteil ausländischer Starter in diesem Jahr bei rund 20 Prozent liegen. Betten werden knapp „Fast ausgebucht“ melden auch schon die Hotels und Pensionen in Roth und Umgebung. Dies werten die Veranstalter als deutliches Indiz für weiter steigende Anmeldezahlen in den kommenden Wochen. Denn erfahrungsgemäß buchen viele Athleten schon ihre Unterkunft, bevor sie sich für das Rennen melden. Unentschlossene sollten sich also beeilen und ihre Anmeldung baldmöglichst auf den Weg bringen – sonst könnte es zu spät sein.