Der Triathlon-Wettkampf: Höchstleistung im robusten Gleichgewicht

von Susann Kräftner für tri2b.com | 15.05.2015 um 12:49
Aus unserer Sicht sieht sich der Körper im Triathlon und Ausdauersport generell zwei kritischen Situationen gegenübergestellt, zum einen der Müdigkeit und Erschöpfung und zum anderen Magen- und Darm-Problemen. Während eines Wettkampfs trifft der Organismus auf die unterschiedlichsten Stressfaktoren aus der Umwelt und aus dem Körperinneren, die das unter Wettkampfbedingungen sensible Gleichgewicht gefährden.
Ermüdete Verbindungen zwischen dem Hirn und der Muskulatur


Hirnaktivität und neuromuskuläre Rekrutierung ergänzen sich gegenseitig. Während des Rennens muss Ihr Hirn vollkommen präsent und hellwach sein, um die optimale Kommunikation mit der Muskulatur zu garantieren. Wenn die Müdigkeit langsam überhand nimmt, dann wird auch die Signalkontrolle schwächer und schwächer. Ein Sturm an Signalen erreicht dann ohne gefiltert worden zu sein die Muskulatur.
Dieser Kontrollverlust bei der Signalübermittlung zwischen Gehirn und Muskulatur und vice versa kann zu Krämpfen führen, zu völliger Überanstrengung und totaler Erschöpfung. Diese Erschöpfung ist im zentralen Nervensystem lokalisiert, nicht in der Muskulatur. Konsequenterweise benötigen Sie ihr Gehirn auf der Höhe seiner Leistungsfähigkeit um Ihre persönliche Bestleistung abzurufen.

Undichte Stellen im Magen und Darm


Jede Ausdauerleistung beeinflusst die Integrität der Darm-Barriere. Das vorangegangene anstrengende Training an sich, die Hitzebelastung, die mechanischen Scherkräfte, die Freisetzung freier Sauerstoffradikale, die reduzierte Durchblutung der Magen-Darm Schleimhaut, die zu hohe Einnahme von Kohlenhydraten oder nicht-steroidaler entzündungshemmender Schmerzmittel sind nur einige der vielen Stressfaktoren die einen Integritätsverlust der Magen-Darm-Barriere verursachen können.
Integritätsverlust ungeachtet seiner Ursachen ist mit einer erhöhten Darmdurchlässigkeit verbunden. Magen und/oder Darm beginnen unter Belastung zunehmend undicht zu werden. Die selektive Resorption von Nährstoffen im Darm kommt mehr und mehr zum Stillstand. Bakterien und toxisch wirkende Substanzen gelangen unselektiert in das Körperinnere und gefährden somit das Gleichgewicht. Die Symptome, von denen Sie dann geplagt werden, sind Krämpfe, Durchfall, Völlegefühl, Übelkeit, Erbrechen, Schmerzen oder/und Magenbluten.

BIESTMILCH beeinflusst Ihren Magen und Darmpositiv und unterstützt gegen Erschöpfung. Nehmen Sie sie daher mit ins Rennen.