Keine leeren Kalorien: Mit der richtigen Ernährung beim Training einfacher zum Zielgewicht
Der Artikel enthält eine Produktempfehlung der Firma Xenofit
Wer kennt die Situation nicht, wenn man im Mai oder Juni in die Wettkampfsaison startet und die Konkurrenz wie aus einer Fitnessgerätewerbung aussieht. Spätestens dann heißt es für die meisten Sportler*innen noch einmal beim Wettkampfgewicht ein paar Prozente herauszuholen.
Ein Ernährungstagebuch kann helfen
Eine erste sinnvolle Maßnahme bei der Gewichtsreduzierung stellt das Ernährungstagebuch dar. In dieses sollte jede Mahlzeit, jeder Snack und auch jeder Schluck eingetragen werden. Dabei ist es empfehlenswert das Tagebuch mindestens über 14 Tage zu führen, damit sich gegebenenfalls mit einfachen Fragen schlechte Muster in der eigenen Ernährung erkennen lassen. Diese können wie folgt lauten: Zu welchen Uhrzeiten ernähre ich mich ungesund? Bei welchen Gelegenheiten esse ich deutlich mehr als gewollt? Was steht an freien Tagen auf dem Speiseplan? All diese Fragen können dabei helfen die Dinge zu identifizieren, die geändert werden sollten.
Eine Schlussfolgerung aus dem Tagebuch könnte sein, dass das Essen mit den Kollegen in der Mittagspause deutlich ungesünder ist, als es für das Training gut ist. Dementsprechend ergibt es Sinn sich sein Essen für die Mittagspause vorzubereiten. Beim „Meal Prep“ geht es darum, Fast Food zu vermeiden und durch gesunde Dinge zu ersetzen. Dabei kann man ohne Probleme den Lunch schon für zwei Tage im Voraus zubereiten, um den Aufwand geringer zu halten. Es bieten sich einfache Gerichte wie Salate oder Ofengemüse mit etwas Feta an.
Bei kürzeren Trainingseinheiten den Energienachschub reduzieren
Gerade Triathlon-Rookies wird häufig empfohlen sich während der Trainingseinheiten ausreichend mit kohlenhydratreichen Getränken zu versorgen. Allerdings ist die Wahrscheinlichkeit relativ gering, einen Hungerast bei kurzen bis mittellangen (1-3 Stunden) Grundlageneinheiten zu erleiden. Zwar verbrennen wir in den Muskelzellen Fettsäuren mithilfe der Kohlenhydrate, aber die Glykogenspeicher des Körpers sind in der Lage 60 - 90 min Energie bei hoher Intensität zu liefern. Wer nun aber der Ernährungs-Faustregel für die maximal verwertbare Kohlenhydratmenge unter Belastung (1,5 g Kohlenhydrate pro Kilogramm Körpergewicht pro Belastungsstunde) folgt, wird bei 75 kg Körpergewicht und 3 Stunden Belastungszeit ganze 337,5 g Zucker verspeist haben. Das entspricht in etwa 400 g Gummibärchen während einer Radtour. Damit wird das Abnehmen beinahe unmöglich.
© Xenofit
Eine Option stellt hier das Sportgetränk mineral light von Xenofit dar. Dieses bietet eine gute Möglichkeit seinen Mineralstoffhaushalt auch bei hohen Temperaturen im Sommer stabil zu halten, ohne dabei unnötig viel Energie bei Grundlageneinheiten zuzuführen. Es enthält die Mineralstoffe Kalium und Magnesium, die durch den Schweiß verloren gehen, aber für eine normale Funktion von Nerven und Muskeln sorgen. Darüber hinaus unterstützt das enthaltene Eisen den Sauerstofftransport vom Blut in die Muskulatur. Eine weitere gute Nachricht ist, dass es für vegan lebende Personen geeignet ist. Es enthält keine Laktose, kein Gluten und keine künstlichen Farbstoffe, um eine gute Verträglichkeit zu gewährleisten.
Xenofit mineral light ist als 260 g Dose (ergibt 10 Liter Getränk) oder in 10 Portionsbeuteln a 13 g (ergeben je Beutel 500 ml Getränk) erhältlich. Die Dose mineral light kostet 15,90 € und die Packung mit 10 Portionsbeuteln kostet 11,50 €. Beide Versionen sind im ausgewählten Sportfach- und Online-Handel, sowie im Xenofit Shop erhältlich.
