Biestmilch - Die Hintergründe
Das in Aussicht gestellte Biestmilch-„Paket“ ist für uns Amateure natürlich ziemlich interessant. Neben einem Freistart in Roth erhalten wir Freizeit- und Wettkampfbekleidung und sind zudem Teil einer Studie über die Wirkung von Biestmilch.com Produkten bei Ausdauersportlern. Nur - was hat es mit dieser Biestmilch auf sich? Kein Modewort Alle Säugetiere produzieren Biestmilch, auch der Mensch. Der „Biest“ ist jene Milch, die Säugetiere in den ersten Tagen nach der Geburt für den Nachwuchs bilden. Biestmilch.com nutzt derzeit den Biest von Kuh und Ziege. (Biestmilch ist also kein Modewort!!). Ihre Zusammensetzung ist einzigartig: Sie enthält vor allem Immunfaktoren und Wachstumsfaktoren, ein kleines kompaktes Immunsystem, das vielen Lebewesen erst den Start in ein gesundes Leben ermöglicht. Natürliche Kraftquelle Weidetiere, die unmittelbar nach der Geburt aufstehen, mit der Herde mitziehen und zur Flucht in der Lage sein müssen, könnten ohne die Kraft des Biest kaum überleben. Schwächlich und kränklich sterben sie in der Regel früh. Mediziner machen sich diese einzigartigen „Kraftquelle“ schon seit längerem zu Nutzen. Eigentlich liegt es doch nahe, diese auch für die spezielle Gradwanderung zwischen Leistungszuwachs und Überforderung im Ausdauersporttraining zu nutzen. Auf allen erdenklichen Wegen versuchen ja die Hersteller von Nahrungszusätzen Präparate zu entwickeln, die den Körper vor trainingsbedingten gesundheitlichen Risiken schützen. Schon positive Studienergebnisse Für die Biestmilch lieferten erste Studien bereits sehr positive Ergebnisse für die Ausdauerfähigkeit und außerdem reduzierte Biestmilch offenbar das Auftreten von Infektionskrankheiten in den belastungsintensiven Phasen der Saison. Mit den Ergebnissen der jetzt anlaufenden Studie wird versucht, die Produkte den Bedürfnissen von uns Ausdauersportlern noch weiter anzupassen.
