Im Rennen der Männer ging es vor 20.000 Zuschauern gleich richtig zur Sache. Schon nach dem Schwimmen war das Feld auseinander gezogen, eine Vorentscheidung fiel, als es auf die Laufstrecke ging. Bei dem Höllentempo, das vorgelegt wurde, hatte sich eine kleine Spitzengruppe um Rank und Prochnow gebildet, die auch den Sieg unter sich ausmachte. Hinter dem Wittener Duo überquerte Ivan Vasiliev aus dem Ejot-Team Buschhütten den Zielstrich.

Bei den Frauen setzte sich Rebecca Robisch vor Olesya Prystayko vom Erdinger Alkoholfrei-Team und Kathrin Müller vom Asics-Team Witten durch. Für die Wittenerinnen reichte das, um die Spitze in der Mannschaftswertung vor dem letzten Rennen am 18. September in Schliersee vor dem Synergy-Sports-Team und dem ALZ Sigmaringen zu verteidigen. In der Bundesliga der Männer führt weiterhin das Ejot-Team Buschhütten, das den Tagessieg diesmal dem Asics-Team Witten überlassen musste. Witten ist vor dem Finale Zweiter vor dem Hansgrohe-Team Schwarzwald.