Kurzmeldung


Zusammengefasst: Patrick Lange gewinnt in Darmstadt, Staatstitel im Wintertriathlon vergeben

von tri2b.com | 26.01.2015 um 10:34
Jetzt ist der Winter doch noch gekommen: Bei optimalen Bedingungen wurden am Samstag in Zeltweg die Österreichischen Staatsmeisterschaften im Wintertriathlon ausgetragen. Unter Flutlicht holte sich Romana Slavinec ihren sechsten Wintertitel, insgesamt war es ihr achter Staatsmeistertitel. Bei den Männern holte sich Gernot Grillmaier seinen ersten Titel.

Ergebnis ÖSTM, Kurzdistanz (5,6 km Laufen / 13 km Mountainbike / 9,8 km Skilanglauf) Frauen
1. Romana Slavinec (Kolland Topsport Asics Gaal, STMK), 1:25:58
2. Maria Frei (X-Trim Zeltweg, STMK), 1:33:15
3. Nathalie Alexander (TRI-TEAM Hallein, S), 1:35:27

Männer
1. Gernot Grillmaier (ATUS Knittelfeld, STMK), 1:16:25
2. Herwig Reupichler (SU TRI STYRIA, STMK), 1:16:38
3. Alexander Frühwirth (URC Sparkasse Langenlois, N), 1:16:47

Swim & Run Darmstadt


Patrick Lange und Delphine Halberstadt haben den Swim & Darmstadt gewonnen. Halberstadt verwies nach 26:43 Minuten für 500 Meter Schwimmen und 5,5 Kilometer Laufen Julia Ertmer und Manuela Bartels auf die nächsten Plätze. Hinter Lange gingen die Plätze zwei und drei an Florian Angert und Christoph Bentz. „Hätte mich jemand am Freitagabend angesprochen, ob ich mir am Sonntag einen Wettkampf zutraue - ich hätte dankend abgelehnt“, sagte Patrick Lange. Zum Ende der Woche hatte er sich eine Erkältung eingefangen und am Samstagabend bereits seine Absage vorbereitet. „Irgendwie bin ich eingeschlafen, bevor ich die Absage rausschicken konnte“, so Lange. Am Sonntag stand er doch am Start.

Buffelspoort Xterra


Bradley Weiss hat den Xterra Buffelspoort in Südafrika gewonnen. Der Südafrikaner verwies nach 2:35:31 Stunden für 1,5 Kilometer Schwimmen, 26 Kilometer auf dem Mountainbike und 12 Kilometer Trailrun Antoine van Heerden (2:37:47) und den siebenmaligen Weltmeister Conrad Stoltz (2:38:24) auf die nächsten Plätze. Das Rennen der Frauen gewann Nicolette Griffioen nach 3:18:35 Stunden vor Natja van Heerden (3:23:53) und Robyn Williams (3:27:46).