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Mittlerweile ist in Kailua-Kona Ruhe eingekehrt. Am Nachmittag war fünf Stunden lang Trubel rund ums Pier. Der CheckIn war angesetzt. Bis 17 Uhr mussten alle 2.200 Teilnehmer ihre Räder und sonstigen Wettkampfutensilien abgeben. Einer, der erst spät kam, war Sebastian Kienle. Zusammen mit Freundin Christiane Schleifer und Trainer Lubos Bilek kam der Sebi-Clan 30 Minuten vor CheckIn-Ende. Ein paar letzte Handgriffe für den Helm-Check, dann schob der Vorjahresdritte entspannt sein Rad in die Wechselzone.