Hinweis: Alle Bilder dieses Portals sind urheberrechtlich geschützt! Ein Kopieren und Verwenden der Bilder jeglicher Art bedarf der ausdrücklichen Zustimmung des Inhabers und/oder der Firma Eggebrecht Sports & Media GmbH.
Wie es scheint, hast Du einen AdBlocker aktiviert. Du würdest uns sehr helfen, wenn Du ihn für tri2b.com ausschaltest.
Der Grund: Werbung auf diesen Seiten wird überwiegend pro Einblendung bezahlt und diese Einnahmen ermöglichen uns, dir die Inhalte von tri2b.com kostenlos anzubieten. Wenn dir tri2b.com gefällt und Du unsere Arbeit gern unterstützen möchtest, deaktiviere doch bitte den AdBlocker auf unseren Seiten.
Harald Eggebrecht für tri2b.com | 08.10.2018 um 02:13
Anne Haug bringt die Erfahrung von zwei Olympia-Teilnahmen mit nach Big Island, wo sie am Samstag allerdings als echter Kona-Rookie antreten wird. Bei ihrer ersten Langdistanz beim Ironman Frankfurt im Juli machte Haug am Ende eines starken Rennens Bekanntschaft mit der imaginären Wand. Der Lohn der Qualen war allerdings die erhoffte Quali für den Ironman Hawaii, die die Fränkin als zweites Saisonziel neben dem eigentlich gesetzten Saison-Highlight, der Ironman-70.3-WM in Südafrika, angestrebt hatte. Im Interview erzählt Anne Haug, welche Lehren sie aus Frankfurt mitgenommen hat, warum für die Langdistanz noch die richtige Pacing-Strategie fehlt und warum sie auch auf der Langdistanz ihren Vorfußlaufstil vorerst beibehalten wird.